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Esther Welter
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E-Mail an Edeteilen Gambart
Bereits im Jahr 2017 stellte die Grüne Ratsfraktion einen Antrag auf Neuanpflanzungen von Bäumen auf der Hössensportanlage. Vorausgegangen waren Fällungen im Zusammenhang mit der Anlage des Kunstrasenplatzes.
Die Westersteder "Boßlerkönigin" und 39-fache Absolventin des Sportabzeichens Christa Fuhr hatte sich an die Grünen gewendet. Auch drei Jahre später - heute mit über 80 Jahren – hält Frau Fuhr ihre Fitness durch Training u.a. auf der Hössensportanlage auf einem sehr hohen Niveau.
Umso mehr freuen sich Esther Welter und Stefan Töpfel, dass ihr Antrag auf Neuanpflanzungen in diesem Frühjahr umgesetzt wurde. 12 heimische Laubbäume sind als künftige Schattenspender neben und zwischen den Sportplätzen gepflanzt worden.
Eure GRÜNE Fraktion
Stefan Töpfel und Esther Welter
Sehr geehrter Herr Rösner,
Lieber Michael,
zur Belebung unserer Innenstadt setzen wir neben Gastronomie und Einkauf kulturelle, stadtklimatische und auf Kinder und Jugendliche ausgerichtete Anreize in den Fokus unserer politischer Bemühungen. Zielführend könnte:
Für beide Ansätze bieten sich unseres Erachtens die stadteigenen Parkflächen an der Strasse Zum Stadtpark an.
Auch ist zu überlegen, ob vorhandener Leerstand für kulturelle Angebote geöffnet werden kann. Benötigte Übungsräume für Jugendbands sind bei der Umgestaltung der Jaspershofremise diskutiert – aber bisher nicht realisiert worden.
Leerstehende Ladenflächen sollten zu Wohnraum umgenutzt werden können.
Wir bitten darum unsere Ansätze zur Diskussion in die entsprechenden Ausschüsse weiterzureichen.
Eure GRÜNE Fraktion
Esther Welter Stefan Töpfel
Sehr geehrter Herr Bürgermeister, lieber Michael,
wir bitten um Behandlung des folgenden Antrags in den Gremien.
Antrag auf Verzicht von radikalem Rückschnitt von Bäumen und Sträuchern im Stadt-und Gemeindegebiet zum Erhalt der ökologischen Biodiversität.
Begründung:
Aus Gründen der Verkehrssicherungspflicht und bei kranken Bäumen und Gehölzen lässt sich eine Fällung oder ein radikaler Baum-oder Strauchschnitt sicher nicht immer vermeiden. Jenseits der Straßen ist dieses deutlich einfacher.Bei gesunden Bäumen kann aber darauf verzichtet werden, indem häufiger ein leichter Rückschnitt getätigt wird, Totholz entfernt, nur die Sicherheit gefährdende Äste geschnitten werden und das für den Straßenverkehr erforderliche Lichtraumprofil nicht übermäßig erweitert wird.
Sträucher sollten besser in Etappen beschnitten werden und ein radikaler Verjüngungsschnitt alle 10 Jahre nur Teile einer Gehölzgruppe betreffen. Ein zu starker Rückschnitt ist ökologisch bedenklich. Baumkronen und Hecken bieten Lebensraum und Nahrung für Vögel und Insekten.
Bäume sind wertvolle Co2-Speicher und sorgen für Schatten und Kühlung. Sachgemäßer Baumschnitt und Baumpflege zur Lebenserhaltung der Bäume und für den Naturschutz sollten Vorrang haben vor wirtschaftlichen Gesichtspunkten. Desgleichen gilt für Sträucher und Hecken.
Vielen Dank und viele Grüße
Esther Welter Stefan Töpfel
B'90/DIE GRÜNEN – Stadtratsfraktion Westerstede
Sehr geehrter Bürgermeister,
die Grüne Ratsfraktion beantragt die schrittweise Umstellung des Bauhoffuhrparks von Verbrennungsmotoren auf Fahrzeuge mit Elektroantrieb.
Andere Spezialfahrzeuge mit hoher Dauerleistung (z.B. große Schneeflüge und zum Transport schwerer Lasten) kommen derzeit aus technischer Sicht wohl noch nicht in Frage. Jedoch sollte bei der Einrichtung der Ladestromsäulen eine solche Zukunftsoption berücksichtigt werden.
Wir bitten darum, diesen Antrag zur Beratung und Beschlussfassung in die entsprechenden Ausschüsse weiterzuleiten.
Die GRÜNE Ratsfraktion
Stefan Töpfel Esther Welter
Die Querungssituation für FußgängerInnen und FahrradfahrerInnen, welche auf dem Fahrradweg an der Jahnallee fahren und in die Max-Eyth-Strasse abbiegen wollen, ist bei dem regen Autoverkehr und den dort stehenden Bussen mit großen Gefahren verbunden.
Wir fordern die baldige Befassung in den zuständigen Ausschüssen mit dem Ziel einer deutlichen Kennzeichnung des Querungsweges, der bds. Absenkung des Fußweges und einer Reduzierung der Durchfahrgeschwindigkeit auf der Jahnallee (ab/incl. der Kreuzung) auf Schrittgeschwindigkeit.
Wir wollen diesem Erfordernis durch Attraktivitätssteigerung für den Fahrradverkehr entgegenwirken. Gerade in der (wetter-) unbeständigeren Jahreszeit setzt sich der ÖPNV-Nutzende, der Sportler und auch der Schwimmbadbesucher ungerne auf einen nassen Fahrradsattel – und benutzt zur An- und Abreise das Auto, was unweigerlich zur hohen Verkehrsdichte beiträgt.
Wir beantragen die Befassung zu diesem Thema in den zuständigen Ausschüssen mit dem Ziel der Errichtung einer Überdachung eines großen Teils der vorhandenen Fahrradstellplätze vor dem Hössenschwimmbad.
Diesen Antrag hat unsere Ratsfraktion dem Bürgermeister zugeleitet. Er wird demnächst im zuständigen Ausschuss beraten:
Antrag für die Grünflächen an der Norderbäke
Begründung:
Unabhängig von der Diskussion, wie die Grünflächen an der Norderbäke weiter entwickelt werden sollen, gibt es einen dringenden Handlungsbedarf für die oben genannten Forderungen. Speziell neben den Sitzbänken liegt ständig Müll. Hundekotbeutelspender sind ein sinnvoller Service für den Bürger, der zudem die Flächen von Verunreinigungen freihalten würden. Viele Bürger wünschen sich mehr Sitzmöglichkeiten auf dem weitläufigen Gelände. Unsere gespendete Sitzbank wird sehr gut angenommen, reicht aber nicht aus.
Klimafolgen-Anpassung für Ratsmitglieder:
Am 30. November fand in unserer Landeshauptstadt die diesjährige, ganztägige Abschlussveranstaltung der Kommunalen Umwelt-Aktion U.N.A mit über 160 Teilnehmern statt. Dieses zweijährige Projekt hat zum Ziel, das Verantwortungsbewußtsein insbesondere aller kommunalen Ratsvertreter hinsichtlich der notwendigen Klimafolgenanpassung bei Starkregenereignissen oder Ausweitung von Trocken- und Hitzeperioden im Zuge des Klimawandels zu schärfen und Ansätze für Begegnungsstrategieen aufzuzeigen.
Dem Teilnahmeaufruf der Westersteder Stadtverwaltung folgten einzig unsere GRÜNEN Ratsvertreter Stefan Töpfel und Esther Welter.
* gefördert durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Bau
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